5 Konversionskiller, die ich am häufigsten sehe (und wie man sie behebt)

Entdecken Sie die Konversionskiller, die Ihre Website am ehesten beeinträchtigen, und lernen Sie umsetzbare Strategien, um diese zu beheben und Ihre Konversionsraten zu steigern.
  • Porträt einer Frau mit kurzen Haaren vor einem transparenten Hintergrund.
    Romina Cragnolino Verfasser von Inhalten
    Autor Block rechte Ecke Form
  • 30. August 2024
  • 4 min. gelesen

Websites, die nicht konvertieren, sind nicht von Dauer. Deshalb ist es für Unternehmer (und Vermarkter) so wichtig zu wissen, welche Probleme die Konversionsraten beeinträchtigen und wie man sie beheben kann.

Lesen Sie weiter, um Ihre Konversionskiller zu entdecken!

Was tötet die Konversionsraten?

Websites senken die Konversionsraten, wenn sie sich auf sich selbst und nicht auf den Nutzer konzentrieren. Gängige Beispiele hierfür sind langsame Ladezeiten, langwierige Checkout-Prozesse, fehlende Vertrauenssignale und Botschaften, die sich auf Funktionen statt auf Vorteile konzentrieren.

Die 5 häufigsten Konversionskiller

Zu den häufigsten Konversionskillern gehören:

1. Ladezeit

Niemand will warten, und wenn doch, dann nur auf bekannte Marken wie Apple.

Deshalb kann die Seitengeschwindigkeit (oder wie lange Ihre Website zum Laden braucht) Ihre Konversionsraten beeinträchtigen. Cloudflare berichtet, dass ein Anstieg von 2,4 Sekunden auf 5,7+ Sekunden zu einem Rückgang der Konversionsrate um 68 % führen kann.

Verbessern Sie Ihre Konversionsrate und Ihre Suchmaschinenoptimierung, indem Sie bewährte Verfahren für die Seitengeschwindigkeit befolgen, wie z. B:

  • Komprimierung von Multimedia
  • Code minimieren
  • Website-Caching einrichten
  • Verringerung der Weiterleitungen

Unabhängig davon, ob Sie einen E-Commerce-Shop oder ein Lead-Generierungsgeschäft betreiben, könnte die Lösung dieses Konversionskillers für Ihr Unternehmen Hunderte (wenn nicht Tausende) von Dollar an Einnahmen bedeuten.

2. Schlechte Nutzererfahrung

Als Menschen mit schrumpfender Aufmerksamkeitsspanne sind wir so verdrahtet, dass wir alles vermeiden, was eine kognitive Belastung darstellt. Ob es nun darum geht, dass man überlegen muss, "wo finde ich den Preis" oder "was bedeutet das?", eine verwirrende Website ist einer der Hauptgründe, warum ein Nutzer auf die Schaltfläche "Zurück" auf Ihrer Website klickt.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Website von A bis Z intuitiv ist. Ihr Inhalt sollte klar sein, Ihre Konvertierungsmaßnahmen sollten einfach sein und die Interaktion mit Ihrer Website sollte sich vertrauenswürdig anfühlen.

Wenn Sie gerade erst anfangen, bitten Sie einfach Freunde, Verwandte oder sogar Fremde, sich Ihre Website anzusehen und Ihnen zu sagen, was verwirrend oder unklar ist.

3. Unzureichende Definition des Zielpublikums

Viele Website-Besitzer wollen "einfach nur mehr Leads". Aber viele erkennen nicht, dass man, wenn man versucht, alle anzusprechen, vielleicht einfach niemanden anspricht.

Vor allem in wettbewerbsintensiven Branchen wie dem Dienstleistungssektor oder dem E-Commerce kann die richtige Botschaft der Schlüssel zur Gewinnung hochwertiger Kunden sein.

Indem Sie herausfinden, an wen Sie verkaufen wollen, können Sie bessere Botschaften erstellen, die ankommen und die Kunden ansprechen!

4. Schwache Landing Pages

Landing Pages, die nicht mit dem Anzeigentext übereinstimmen, überwältigend oder geradezu verwirrend sind, können Ihre Konversionsrate schnell zum Erliegen bringen. Wenn Sie für jeden Klick auf Ihre Seite bezahlen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Landing Pages gut sind: 

  • Abgestimmt auf Ihren Anzeigentext
  • Fesselnd und verlockend
  • Klar kommunizieren
  • Bieten Sie starke Vertrauenselemente
  • Klare CTAs bereitstellen

 

A/B-Tests für das Messaging und das Design Ihrer Landing Page können hingegen schnell zu mehr Umsatz führen.

5. Fehlende Vertrauenssignale

Apropos Vertrauenssignale: Es kann ein großer Fehler für Websites sein, vertrauenswürdigen Elementen keine Priorität einzuräumen, insbesondere in wettbewerbsintensiven Branchen.

Heimdienstleister, professionelle Dienstleister und E-Commerce-Unternehmen müssen überdurchschnittlich viel Vertrauen zeigen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. 

Bewertungen, Auszeichnungen, Sicherheitsplaketten für Zahlungen, "Über uns"-Seiten und Fotos von Ihrem Team sind nur einige Beispiele dafür, wie Sie auf Ihrer Website Vertrauen schaffen können.

Wie Sie Ihre Konversionsraten verbessern können

Sie wissen, was Ihre Konversionsraten beeinträchtigen kann. Jetzt lernen Sie, wie Sie sie verbessern können:

1. Verbessern Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website

Komprimieren Sie Ihre Bilder, um sie leichter zu machen, verwenden Sie eingebettete Videos, anstatt sie auf die Website hochzuladen. Sie können die Geschwindigkeit Ihrer Website mit kostenlosen Tools wie z. B.:

2. Analysieren Sie die UX über alle Geräte hinweg

Erkunden Sie Ihre Website auf verschiedenen Geräten. Wie einfach (oder nicht einfach) ist es, wichtige Seiten zu finden? Wie einfach ist es, zu konvertieren? Wie ansprechend ist Ihre Website insgesamt?

Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist, indem Sie ein responsives Design verwenden, berührungsfreundliche Elemente einbauen und sie regelmäßig auf verschiedenen Geräten testen.

Auch hier sollten Sie Ihre Familie und Freunde um Feedback bitten, da Sie wahrscheinlich die Probleme Ihrer Website nicht erkennen.

3. Verfeinern Sie Ihre Buyer Personas

Analysieren Sie Daten, um das Alter, das Geschlecht, den Standort und die Interessen Ihrer Zielgruppe zu ermitteln.

Neben Google Analytics sollten Sie auch mit Ihren Vertriebs- und Kundendienstteams (falls vorhanden) sprechen, um herauszufinden, wonach potenzielle und aktuelle Kunden am häufigsten fragen, wenn sie mit Ihrem Team sprechen.

4. Überdenken Sie Ihre CTAs

Beenden Sie den Satz: "Wenn ich auf diese Schaltfläche klicke, möchte ich ..." und fertig ist der Text für Ihre CTA-Schaltfläche!

Umgeben Sie Ihre CTA-Schaltfläche mit unübersehbaren Verkaufsargumenten und Verstärkungen, um den Nutzer zu ermutigen, diese Aktion mit Ihrem Unternehmen durchzuführen.

Wenn Sie eine E-Commerce-Website betreiben, sollten Sie den Bestellvorgang vereinfachen, indem Sie die Anzahl der Schritte minimieren, Optionen für den Gast-Bestellvorgang anbieten und klare Fortschrittsanzeigen einblenden. Die Beseitigung von Hindernissen beim Bezahlvorgang kann Ihre Konversionsraten erheblich steigern.

5. Verbessern Sie Ihre Vertrauenssignale

Lassen Sie die Besucher wissen, dass ihre Daten sicher sind, und verwenden Sie sichere und bekannte Zahlungsmittel. Fügen Sie außerdem Zeugnisse, Produktrezensionen und Empfehlungen auf Ihrer Website hinzu, von den Produktseiten bis zur Kontaktseite.

Vertrauen ist entscheidend für die Erzielung von Einnahmen mit Ihrer Website, also ignorieren Sie es nicht.

Steigern Sie Ihre Konversionen (und Ihren Umsatz) mit Profis

Wenn Sie nicht weiterkommen, sich fragen, warum Ihre Website nicht konvertiert, oder bereit sind, Ihre Konversionsstrategie zu verbessern, wenden Sie sich an WebFX, die Experten hinter SEO.com. Unser Team von CRO-Experten kann Ihnen dabei helfen, eine Konversionsstrategie zu entwickeln, mit der Sie den Umsatz Ihrer Website steigern können.

Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen zur Conversion-Optimierung, indem Sie uns noch heute online kontaktieren!

Fügen Sie WebFX noch heute zu Ihrem Content Marketing Werkzeugkasten hinzu

SEO-Vorschlag erhalten

Was als nächstes zu lesen ist

Your Guide to Local SEO Pricing in 2024
  • Nov 22, 2024
  • 5 min. gelesen
Weiter lesen
Do You Need an SEO Strategist? 4 Signs That You Do!
  • Nov 19, 2024
  • 4 min. gelesen
Weiter lesen
SEO Outsourcing — Is it Worth It?
  • Nov 15, 2024
  • 6 min. gelesen
Weiter lesen