Die Führung eines Business-to-Business-Unternehmens (B2B) unterscheidet sich von der Führung eines Business-to-Consumer-Unternehmens (B2C). Eine Sache ist jedoch in allen Fällen gleich: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Erfahren Sie in diesem Leitfaden zur B2B-Suchmaschinenoptimierung, wie Sie SEO für B2B-Unternehmen in Ihrem Unternehmen nutzen können!
Was ist B2B SEO?
B2B-SEO ist eine digitale Marketingstrategie, bei der es darum geht, eine B2B-Website so zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen besser platziert wird und der Traffic steigt. Ganz gleich, ob Sie ein kleines Unternehmen oder ein größeres Unternehmen sind, das SEO-Dienstleistungen für Unternehmen benötigt, eine effektive SEO-Strategie bringt Ihre Website vor potenziellen Kunden ins Gespräch.
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Wie unterscheidet sich eine B2B-SEO-Strategie von einer B2C-Strategie?
Der Unterschied zwischen B2B und B2C liegt in der Zielgruppe, die sich auf die Buyer Journey und den Verkaufszyklus auswirkt und folglich auch darauf, wie Business-to-Business-Unternehmen die SEO-Leistung messen.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über ihre Unterschiede:
Zielpublikum
Während es bei Konsumgütern wie Haushaltsgeräten mehrere Entscheidungsträger gibt, müssen B2B-Unternehmen mehrere Entscheidungsträger bedienen, vom Marketing über die Buchhaltung bis hin zur IT-Abteilung, was bedeuten kann, dass sie mehrere Zielgruppen ansprechen müssen.
Wie recherchieren beispielsweise Marketingspezialisten im Vergleich zu IT-Spezialisten über Martech-Software? Während Marketingspezialisten oft die Funktionen in Betracht ziehen, untersuchen IT-Abteilungen oft, wie sich die Software in die Marketing- und Unternehmenstechnologie integrieren lässt.
Diese Absichten bieten B2B-Unternehmen oft vielfältige Möglichkeiten für das Keyword-Targeting.
Marktsegmente
Business-to-Business-Organisationen bedienen oft mehrere Segmente, z. B.:
- Kommerziell
- Regierung
- Gemeinnützige Organisationen
- International
Dieser Aufbau kann zwar viele Möglichkeiten für die Ausrichtung auf Schlüsselwörter eröffnen, bringt aber auch Komplexität mit sich. Intern haben Sie mehrere Stakeholder, und Ihr SEO-Team muss wahrscheinlich Standards erfüllen, die für diese Branchen oder Standorte spezifisch sind. Zum Beispiel SEO für Energieunternehmen, Schädlingsbekämpfung, schwere Maschinen oder Fertigung.
Reise des Käufers
Aufgrund des höheren Preisniveaus und der Vielzahl von Entscheidungsträgern dauern Einkäufe im Business-to-Business-Geschäft oft länger. Der Käufer muss seine Anforderungen und sein Budget festlegen und dann seine Optionen untersuchen.
Aufgrund dieser längeren Customer Journey dauert es bei der B2B-Suchmaschinenoptimierung oft länger, bis sich die Investition auszahlt. Ihr Unternehmen könnte in SEO investieren und Monate warten, bevor es einen qualifizierten Lead generiert.
Der Vorteil ist jedoch, dass Ihre B2B-SEO-Strategie auf verschiedene Phasen der Customer Journey abzielen kann, von der Aufmerksamkeit bis zur Überlegung. Produzieren Sie SEO-Inhalte für den gesamten Trichter, und Sie können Ihre Kontaktpunkte mit potenziellen Leads erhöhen.
Verkaufszyklus
Für Lead-basierte B2Bs ist der Verkaufszyklus ein weiterer Faktor, der sich von B2C SEO unterscheidet.
Abgesehen von einem Verkaufszyklus - und Zyklen, die Monate dauern können - haben Business-to-Business-Organisationen mehrere Herausforderungen, wenn es darum geht, den Erfolg von SEO zu messen:
- Verfolgen, ob ein generierter Lead abgeschlossen wird
- Einen Online-Lead auf SEO-Bemühungen zurückführen
Plattformen, die Ihre SEO- und Vertriebsdaten integrieren, wie MarketingCloudFX, können dieses Problem lösen. Sie können auch Ihren Marketing- und Vertriebsteams zugutekommen, indem sie einen Datenabgleich vornehmen, der zu effektiveren Pitches und höheren Abschlussraten führen kann.
Warum ist B2B-Suchmaschinenoptimierung wichtig?
Auch wenn ihr Weg unterschiedlich ist, kaufen Geschäftskunden wie Verbraucher ein - sie fragen ihr Netzwerk nach Empfehlungen und suchen online nach Antworten. Denken Sie an Ihr letztes B2B-Einkaufserlebnis und wie Sie es angegangen sind.
Wenn Sie wie die meisten Käufer sind, haben Sie wahrscheinlich eine Suchmaschine wie Google benutzt:
- Forschung
- Entdecken Sie
- Tierarzt
- Kaufen
Deshalb ist es so wichtig, in Business-to-Business-SEO zu investieren. Wenn Sie das nicht tun, verzichten Sie darauf, Ihre Kunden dort zu treffen, wo sie sind - online - und überlassen sie Ihren Konkurrenten.
Wie man eine B2B-SEO-Strategie entwickelt
Im Folgenden finden Sie einen Fahrplan, wie Sie die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website verbessern können, um Ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und die Vorteile zu nutzen - vom Traffic über Leads bis hin zum Umsatz.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre Strategie erstellen können:
1. Überprüfen Sie Ihr SEO
Bevor Sie erneut in B2B-SEO-Marketing investieren, müssen Sie Ihr bestehendes SEO verstehen.
Ob Sie nun in SEO-Audit-Services investieren oder Ihr SEO intern auditieren, führen Sie ein Audit durch. Mit einem kostenlosen Tool wie Screaming Frog können Sie sehen, welche Probleme bestehen, wie schwerwiegend sie sind und wie Sie sie beheben können.
Von dort aus können Sie sie in Ihren Strategieplan einbeziehen.
2. Bestimmen Sie Ihre Buyer Persona
In den meisten Fällen wird Ihr Unternehmen bereits über diese Dokumentation verfügen. Falls nicht, arbeiten Sie mit Ihren Vertriebs- und Kundensupportteams zusammen, um das "Warum" Ihrer Kunden zu verstehen - warum suchen sie nach Ihrer Lösung, warum kaufen sie sie und warum bleiben sie dabei.
Später können Sie Ihre Persona nutzen, um potenzielle Schlüsselwörter zu finden, auf die Sie abzielen können.
3. Skizzieren Sie Ihre Unternehmensziele
Was will Ihr Unternehmen in den nächsten fünf Jahren erreichen? Wenn Ihr Unternehmen Ziele wie die Steigerung des Umsatzes um X % oder die Verbesserung der Kundenbindung um X % formuliert hat, haben Sie einen Ausgangspunkt für Ihre SEO-Strategie.
Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise seinen Umsatz um X % steigern möchte, sollten Sie dies als Grundlage für die Festlegung von SEO-Zielen verwenden (auf die wir später noch eingehen werden). Die Ausrichtung Ihrer Ziele auf die Ziele Ihres Unternehmens ist eine hervorragende Möglichkeit, um die Zustimmung zu Ihren SEO-Bemühungen zu erhalten.
4. Beschatten Sie Ihre Teams mit Kundenkontakt
Bei Unternehmen, die auf der Grundlage von Leads arbeiten, sollten Sie einige Zeit mit Ihrem Vertriebsteam verbringen, um zu lernen:
- Typische Dauer des Verkaufszyklus
- Häufige Fragen, Einwände, usw.
- Bevorzugte Informationen zur Qualifizierung von Leads
Beschatten Sie dann Ihre Kundenbetreuungsteams, um zu verstehen:
- Typische Probleme bei der Fehlerbehebung
- Häufige Probleme oder Beschwerden
- Typische Merkmale von Kontaktstellen
Mit diesen Informationen können Sie:
- Verbessern Sie das Verständnis Ihres Publikums
- Ideen für Schlüsselwörter generieren
- Verstehen, welche Informationen Vertriebsteams benötigen, z. B. für Online-Formulare
5. Recherche von Schlüsselwörtern
Auf der Grundlage der vorangegangenen Schritte können Sie mit einer B2B-SEO-Recherche beginnen. Denken Sie daran, dass Ihr Ziel hier darin besteht, eine erste Marktforschung durchzuführen - es geht nicht darum, Keywords für SEO-Inhalte zusammenzustellen und zu überprüfen.
Stattdessen untersuchen Sie die Suchlandschaft, um das potenzielle Suchvolumen zu ermitteln.
Wenn Sie wissen, welches relevante Suchvolumen verfügbar ist, können Sie diese Daten nutzen, um eine effektive B2B-SEO-Strategie zu entwickeln, die spezifische, messbare, umsetzbare, realistische und zeitnahe (S.M.A.R.T.) Ziele verfolgt.
Es gibt eine Vielzahl von Keyword-Recherche-Tools, wie Semrush, Ahrefs und Google Trends. Suchen Sie zunächst nach einem beliebten Begriff in Ihrer Branche, z. B. "Custom Manufacturing Companies", und sehen Sie nach, wie die Domains ranken:
- Informationelle Schlüsselwörter
- Transaktionsbezogene Schlüsselwörter
Anhand dieser Seed-Liste können Sie sich ein Bild davon machen, wie viel Verkehr es da draußen gibt.
6. Ziele setzen
Schließlich können Sie Ziele für Ihre B2B-SEO-Strategie festlegen. Konzentrieren Sie sich auf Ziele, die sind:
- Spezifische
- Messbar
- Handlungsfähig
- Realistisch
- Rechtzeitig
Nutzen Sie Ihre Forschung, um Ihre Ziele zu bestimmen. Wenn Sie wissen, dass das Unternehmen XYZ erreichen möchte und dass ABC organischer Traffic verfügbar ist, arbeiten Sie rückwärts, um zu bestimmen, wie Ihr SEO-Programm dazu beitragen kann.
Achten Sie jedoch darauf, realistisch zu sein, damit Sie bei den Führungskräften überschaubare Erwartungen wecken können.
7. Skizzieren Sie Ihre Strategie
Wenn Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie nun skizzieren , wie Sie sie erreichen wollen, zum Beispiel:
- Erstellen Sie Informationsinhalte, die auf Schlüsselwörter mit einem Suchvolumen von XYZ ausgerichtet sind.
- Entwicklung interaktiver Tools, die für die Suche optimiert sind, um unser Backlinkprofil zu erweitern
- Aktualisierung bestehender SEO-Inhalte zur Verbesserung oder Erhaltung organischer Rankings
Während Sie für Ihr Team einen spezifischen Plan benötigen, könnte für Präsentationen vor Führungskräften ein allgemeinerer Plan von Vorteil sein. Nutzen Sie Ihr Wissen, um eine Präsentation zu erstellen, die relevant und effektiv ist.
6 bewährte B2B-SEO-Verfahren
SEO sollte immer nur für Ihr Unternehmen gelten. Es gibt jedoch einige bewährte Praktiken, die beim Verkauf an andere Unternehmen zu beachten sind, darunter die folgenden:
1. Erstellen Sie eine Vielzahl von Webinhalten
Eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun müssen, wenn Sie eine erfolgreiche SEO-Kampagne durchführen wollen, ist die Erstellung von Webinhalten. Ohne Inhalte haben Sie keine Möglichkeit, in den Suchergebnissen zu ranken.
Für B2B-Unternehmen sind Inhalte jedoch noch wichtiger. B2C-Unternehmen haben in der Regel sehr kurze Verkaufszyklen, bei denen sich die Kunden schnell für den Kauf ihrer Produkte entscheiden. Bei B2B-Kunden ist der Entscheidungsprozess jedoch viel länger, sodass Sie viele hilfreiche Inhalte benötigen, um sie zu einer Konversion zu bewegen.
Entscheidend ist, dass diese Inhalte alle Ebenen des Marketingtrichters abdecken - vor allem, wenn Sie auf Unternehmensebene tätig sind oder wenn Sie an Unternehmen verkaufen. Sie brauchen Top-of-Funnel-Inhalte, um Ihr Unternehmen vorzustellen, und Bottom-of-Funnel-Inhalte, um die endgültige Konversion voranzutreiben, aber Sie brauchen auch einige Inhalte für die Mitte des Trichters.
2. Long-Tail-Schlüsselwörter anvisieren
Schlüsselwörter sind für jede SEO-Strategie eines B2B-Unternehmens unerlässlich.
Indem Sie relevante Schlüsselwörter in Ihren Webinhalt integrieren, signalisieren Sie Google, dass Ihr Inhalt bei Suchanfragen nach diesen Schlüsselwörtern rangieren sollte. Wichtig ist jedoch, dass Sie Long-Tail-Keywords gegenüber Short-Tail-Keywords bevorzugen.
Long-Tail-Keywords sind mehrere Wörter lang (im Gegensatz zu Short-Tail-Keywords, die nur ein oder zwei Wörter lang sind). Der Grund, warum Sie auf Long-Tail-Keywords abzielen müssen, ist, dass sie sehr viel spezifischer sind. Das bedeutet, dass Sie eine genauere Zielgruppe ansprechen können, und es bedeutet auch, dass die Begriffe, auf die Sie abzielen, nicht so viel Konkurrenz in den Suchergebnissen haben werden.
Vorteile der Ausrichtung auf Long-Tail-Keywords:
- Sie sind oft leichter zu platzieren - der Wettbewerb um Platzierungen nimmt ab, je spezifischer Ihr Thema ist.
- Sie können so zugeschnitten werden, dass sie zu mehr und qualitativ hochwertigeren Konversionen führen als breitere Themen.
Beide Vorteile sind für Business-to-Business-Unternehmen von großer Bedeutung, da Sie wahrscheinlich Leads mit höheren Budgets und längeren Verkaufszyklen bedienen.
3. Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seiten
Eine todsichere Methode, Ihrer Suchmaschinenoptimierung zu schaden, ist eine Website, die ewig zum Laden braucht.
Sie werden nicht viel Erfolg haben, wenn Nutzer Ihre Website besuchen und ewig warten müssen, bis Ihre Seiten geladen sind. Meistens sind sie dann genervt und verlassen die Website. Und schon haben Sie einen potenziellen Kunden verloren.
Um dies zu vermeiden, können Sie die Ladezeiten Ihrer Seiten optimieren, damit sie schneller werden. Im Idealfall sollte Ihre Seite nicht länger als drei Sekunden laden. Als Teil der B2B-Suchmaschinenoptimierung können Sie die Seitengeschwindigkeit verbessern, indem Sie:
- Zwischenspeichern von Webseiten
- Umleitungen einschränken
- Code minimieren
- Bilder komprimieren
4. Machen Sie Ihre Website mobilfreundlich
Ein weiterer Grund, der die Besucher von Ihrer Website abhält, ist mangelnde Mobilfreundlichkeit. Viele Menschen besuchen Websites auf mobilen Geräten. Wenn Ihre Website also nur für Desktop-Computer optimiert ist, haben Sie ein Problem.
Um Ihre Website mobilfreundlich zu gestalten, sollten Sie responsives Design verwenden. Responsive Design ist eine Art des Webdesigns, bei der sich die Struktur Ihrer Website an den jeweiligen Bildschirm anpasst, auf dem sie angezeigt wird. Das bedeutet, dass die Elemente der Webseite auf dem Handy anders angeordnet sind als auf dem Desktop.
Dies ist besonders wichtig, da Google eine mobile-first-Indizierung vornimmt, was bedeutet, dass nicht-mobilfreundliche Websites nicht gut platziert werden, auch nicht bei der Desktop-Suche.
5. Gewinnen Sie Backlinks für Ihren Inhalt
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern (und Ihrer Website zu einer höheren Platzierung zu verhelfen), besteht darin, dass Ihre Website als seriös angesehen wird. Wie stellen Sie das also an? Die Antwort ist, dass Sie Backlinks von anderen Websites erhalten.
Backlinks sind Links von Websites Dritter zu Ihren Inhalten. Sie möchten Backlinks von seriösen Websites in Ihrer Branche erhalten, denn dann wird Google Ihre Website ebenfalls als seriös einstufen und Sie somit höher einstufen. Außerdem können diese Backlinks Besucher von den Websites Dritter auf Ihre Website leiten.
Wenn es um Backlinks im B2B-SEO-Marketing geht, sollten Sie der Qualität Vorrang vor der Quantität einräumen. Ein hochwertiger Backlink ist besser als 10 minderwertige.
6. Einrichten eines Google Business-Profils
Unser letzter B2B-SEO-Tipp ist die Einrichtung eines Google-Geschäftsprofils. Der Prozess ist relativ einfach - Sie geben grundlegende Informationen wie Ihren Firmennamen, Ihre Adresse, Telefonnummer und Website ein und bestätigen dann, dass Sie Eigentümer des Unternehmens sind.
Der Grund, warum Sie dies tun sollten, ist, dass Ihr Unternehmen dadurch eine hohe Chance hat, in den lokalen Suchergebnissen aufzutauchen. Wenn Sie ein Fertigungsunternehmen betreiben und jemand nach "Fertigungsunternehmen in [Ihrer Stadt]" sucht, wird Google wahrscheinlich ein lokales 3er-Paket mit drei passenden Unternehmensprofilen anzeigen.
Sie möchten, dass Ihr Unternehmen in diesem 3er-Pack auftaucht. Und das geht nur, wenn Sie ein Google Business-Profil erstellen.
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