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5-stufige Rebranding-Checkliste für die Einführung eines Rebrandings im Internet

Glückwunsch, Sie haben sich für ein Rebranding Ihres Unternehmens entschieden! Die Frage ist nur, wie Sie sicherstellen, dass Ihr Rebranding ein Erfolg wird? Mit dieser fünfstufigen Rebranding-Checkliste haben Sie den ultimativen Begleiter für die Planung, Umsetzung und Analyse Ihres Rebrandings.
Zuletzt aktualisiert November 15, 2023

Wie Sie diese Rebranding-Checkliste verwenden können

Diese Rebranding-Checkliste ist für Unternehmen strukturiert, die sich für ein Rebranding entschieden haben bzw. ein Rebranding in Erwägung ziehen. Sie ist auch als Anleitung und nicht als Regel für die Umsetzung eines Rebrandings gedacht. Sie sollten sich also darüber im Klaren sein, dass Ihr Unternehmen von dieser Rebranding-Checkliste abweichen kann, je nach den für Sie spezifischen Faktoren.

5-stufige Rebranding-Checkliste

Setzen Sie Ihr Rebranding mit dieser fünfstufigen Checkliste in Gang:

1. Definieren Sie Ihren Rebranding-Typ

Definieren Sie zunächst Ihren Rebranding-Typ als einen der folgenden:

  • Auffrischung der Marke: Sie aktualisieren Ihre Marke, um sie an den heutigen Markt anzupassen. Markenauffrischungen umfassen meist auch die Aktualisierung des Logos, was bei Unternehmen, die seit Jahrzehnten im Geschäft sind, häufig der Fall ist.
  • Vollständiges Rebranding: Sie aktualisieren Ihre Marke, um sie an eine grundlegende Veränderung anzupassen. Vollständige Markenneugestaltungen erfolgen häufig nach Übernahmen, Fusionen oder internen Marktveränderungen. Zu den jüngsten Beispielen für vollständige Rebrands gehören Google Data Studio zu Looker Studio und Angie's List zu Angi.

Ihr Rebranding-Typ beeinflusst, was Sie während dieser Rebranding-Checkliste tun (wie Sie weiter unten sehen werden).

2. Skizzieren Sie Ihre Identität

Skizzieren Sie anschließend Ihre Identität anhand der folgenden Aufforderungen:

  • Wer ist Ihr Zielpublikum?
  • Warum tut Ihre Marke, was sie tut?
  • Was hebt Ihre Marke von anderen Wettbewerbern ab?

Der Entwurf Ihrer Identität wird mit Ihren neuen oder aktualisierten Stilrichtlinien verknüpft. Markenauffrischungen und vollständige Rebrands umfassen in der Regel auch aktualisierte Logos. Vollständige Markenneugestaltungen können auch eine Änderung der Farbpalette Ihres Styleguides beinhalten.

3. Kommunizieren Sie Ihr Rebranding intern

Sobald Sie die Grundlagen Ihres Rebrandings festgelegt haben, können Sie damit beginnen, Ihr Rebranding zu kommunizieren.

Sie sollten damit beginnen, diese bevorstehenden Änderungen Ihrem Unternehmen intern mitzuteilen:

  • Erläuterung der Motivation für die Umbenennung
  • Festlegung des Zeitplans für die Einführung der neuen Marke
  • Zusammenarbeit mit den Beteiligten, um festzustellen, was vor dem Start erledigt werden muss

Auch wenn Ihr Unternehmen in dieser Phase bereits voll und ganz auf das Rebranding ausgerichtet ist (denken Sie daran, dass sich diese Checkliste auf die Umsetzung Ihres Rebrandings konzentriert), sollten Sie dennoch Feedback von den Teammitgliedern einholen. Dieses Feedback kann Bedenken oder Fragen aufwerfen, die Sie beantworten können.

4. Aktualisieren Sie Ihre Online-Präsenz

In Vorbereitung auf diesen Schritt sollten Sie sich überlegen, wo Sie online Aktualisierungen vornehmen müssen, z. B. auf:

  • Soziale Medien
  • Lokale Verzeichnisse, wie Google Business Profile
  • Website
  • E-Mail-Newsletter

Sie sollten auch auflisten, was Sie aktualisieren müssen, z. B.:

  • Logos
  • Erwähnungen der Marke
  • Zusammenfassungen der Marken
  • Adresse
  • Rufnummer
  • Website-URL

Von hier aus können Sie festlegen, wer die einzelnen Aktualisierungen durchführt, damit Sie diese Aufgabe schnell erledigen können.

5. Werben Sie für Ihre neue Marke

In Abstimmung mit der Aktualisierung Ihrer Online-Präsenz sollten Sie Ihre neue Marke auf Kanälen wie dem Internet bewerben:

  • Soziale Medien
  • E-Mail
  • Bezahlt
  • Website

Wenn Sie beispielsweise den Namen Ihrer Marke ändern, sollten Sie Pay-per-Click (PPC)-Werbekampagnen starten, die auf Suchanfragen zu Ihrem neuen und alten Markennamen ausgerichtet sind. Mit diesem Ansatz können Sie die Nutzer schneller über Ihre neue Marke informieren.

Darüber hinaus können Sie verschiedene Arten von Inhalten erstellen, z. B. Blogposts, Beiträge in sozialen Medien und E-Mail-Blasts mit Hilfe von E-Mail-Marketingdiensten, um Ihr Rebranding anzukündigen.

6. Messen Sie Ihre Leistung

Es ist zwar fakultativ, aber es lohnt sich, die Leistung Ihres Rebrandings zu messen, indem Sie die folgenden Punkte bewerten:

  • Wahrnehmung der Marke
  • Anerkennung der Marke
  • Interne Anpassung oder Übernahme
  • Marktanteil
  • Vertrieb

Auf welche Messgrößen Sie sich konzentrieren, hängt von der Größe Ihres Unternehmens ab. Größere Marken werden sich wahrscheinlich auf alle diese Kennzahlen konzentrieren - und schneller Daten erhalten -, während kleinere Marken mehr Zeit benötigen, um den Erfolg ihres Rebrandings zu bewerten.

3 häufige Fehler beim Rebranding eines Unternehmens

Markenneugründungen erfordern viele Ressourcen, von Ihrer Zeit bis zu Ihrer Energie, weshalb sie oft zu Fehlern führen. Während einige nur minimale Auswirkungen haben, können andere Fehler der Wahrnehmung und der Rentabilität Ihrer Marke erheblichen Schaden zufügen.

Hier sind einige der häufigsten:

  1. Schlechte Kommunikation: Mangelnde (oder fehlende) Kommunikation auf internen oder externen Kanälen kann zu Verwirrung und Frustration über die Umbenennung führen. Kommunizieren Sie und halten Sie die Kommunikationslinien offen!
  2. Langsame Umsetzung: Wenn ein Rebranding Wochen dauert, kann es mehr Fragen als Antworten geben. Deshalb ist es wichtig, einen Plan für die Einführung der neuen Marke zu erstellen, damit Ihr Team Erwähnungen, Links und visuelle Elemente schnell aktualisieren kann.
  3. Falsch ausgerichtete Rebrands: Eine neue Marke, die gut aussieht, aber nicht mit den Unternehmenswerten übereinstimmt, wird es schwer haben, sich durchzusetzen. Sie müssen sicherstellen, dass Ihr neues Branding mit dem "Warum" Ihres Unternehmens übereinstimmt oder warum Sie tun, was Sie tun.

Füllen Sie diese Rebranding-Checkliste mühelos aus

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