What is a tag in marketing?

Sometimes called a pixel, a tag is a snippet of code website owners can integrate into their websites to gather important marketing data. Instead of writing your own code in JavaScript, you can simply add tags to your website’s code to track all kinds of marketing data, such as conversions and optimization. Then, you access that information via your chosen analytics tool and use it however you like. Google Tag Manager There are three parts involved in how a tag works: Tag: First, you have the tag itself, which might be something like a custom HTML script or a heatmap tracking code. Trigger: Then, you have the trigger, which “fires” the tag and tells it what to do, such as tracking user scroll depth. Variable: Finally, you have the variable, which is any additional information required to ensure the tag is successful. Many marketing companies, including Google Analytics, HubSpot, and Twitter Marketing, offer tags for different purposes. If you need an advertising tag, you might turn to an option that allows you to see where most users click so you can position ads better on your website. The variety of tags available means you can implement several at once to develop your marketing strategy.

What is tag management?

Traditionally, web developers would create and manage tags for a website, given that so many tags can work simultaneously. Through a tag management system (TMS), you can do that job independently — no coding skills or knowledge are typically required, and the whole process is much less time-consuming. In a TMS, you use a single master tag — called a universal container tag (UCT) — that controls all the tags you have in your website’s code. After you implement the UCT in your website’s code, you can access the TMS when you want to make adjustments. Opting for a TMS is a must for all kinds of businesses, especially ones that employ multiple marketing tactics. A TMS can provide ease of management, making collecting data much more efficient.

What is Google Tag Manager?

Now that you know all about tag management, let’s cover what Google Tag Manager (GTM) is and how it fits into the world of tags. GTM is a free TMS. It’s one of the most popular TMS options on the market, mainly because people are already widely familiar with Google’s marketing tools. GTM offers many comprehensive features and capabilities you can use to make the most of tags on your website. Note that GTM, like most other tag managers, requires a bit of experience before use. While it’s a helpful tool for anyone who isn’t well-versed in coding, you — or the person managing it for your business — must understand some basic coding concepts. This way, you can implement the code correctly without fearing GTM will break your website. Further, you should consider a few other key points before getting started. While we’ll highlight some basic information about GTM below, be sure to take the time to train yourself and your marketing team on the platform’s ins and outs so you have a complete picture of how it works. Google offers a Fundamentals course on GTM to help you get started. With a bit of time and effort, you’ll get over that initial hurdle and be able to enjoy all GTM has to offer.

What does Google Tag Manager track?

Once you get GTM’s UTC installed on your website, you can track all kinds of data. This TMS works in tandem with Google Analytics, where you can view the information GTM collects on your website, including conversion and engagement reports. In GTM, you can completely customize your settings so you only send the data you need to Google Analytics. Here are a few examples of what you can track through GTM: Events: GTM can track various events on your website, such as when someone downloads a PDF, clicks on a link, or adds a product to their cart. As a result, you can determine points like what files are the most popular downloads or which products people add to their carts most often. Scrolling: Understanding how many people visit your website is one thing. Do you truly know how they use it? GTM can monitor scrolling activity to show you how much time users spend on different pages and which parts of your website cause people to stop scrolling. Form submissions: If you use forms on your website to gather information, GTM can tell you more about the tools you use to obtain simple contact details or sign users up for a newsletter. For example, you can see how a form contributes to a marketing campaign’s return on investment based on submission count. As you implement GTM and learn more about how it works for your website, you can have it monitor various data types to inform your marketing strategies.

Google Tag Manager: Was ist das, und was kann es leisten?

Steigern Sie Ihre Marketingbemühungen mit der nahtlosen Tag-Verwaltung von Google Tag Manager für schnelleres, fehlerfreies Website-Tagging.

Geschrieben von WebFX

Zuletzt aktualisiert 13. Juni 2024

Wenn Sie sich schon einmal mit Website-Daten befasst haben, sind Ihnen wahrscheinlich Begriffe wie "Absprungrate", "Seitenbesuch" und "Klickrate" begegnet. Sie können diese Analysen auf Ihrer Website verfolgen, um mehr über die Nutzer Ihrer Website zu erfahren und schließlich effektive Marketingkampagnen zu erstellen, die sie in Kunden umwandeln.

Sie können Tags verwenden, um Ihre Daten zu verfolgen. Im Folgenden erfahren Sie, was Tags sind und wie eine Plattform von Google Ihnen helfen kann, sie zu nutzen.

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Was ist ein Tag im Marketing?

Ein Tag, manchmal auch Pixel genannt, ist ein Codeschnipsel, den Website-Besitzer in ihre Website integrieren können, um wichtige Marketingdaten zu sammeln. Anstatt Ihren eigenen Code in JavaScript zu schreiben, können Sie einfach Tags in den Code Ihrer Website einfügen, um alle Arten von Marketingdaten, wie z. B. Konversionen und Optimierung, zu verfolgen. Anschließend können Sie über das von Ihnen gewählte Analysetool auf diese Informationen zugreifen und sie nach Belieben nutzen.

Google Tag Manager

Die Funktionsweise eines Tags besteht aus drei Teilen:

Tag: Zunächst haben Sie den Tag selbst, bei dem es sich z. B. um ein benutzerdefiniertes HTML-Skript oder einen Heatmap-Tracking-Code handeln kann.
Auslöser: Dann haben Sie den Auslöser, der das Tag "auslöst" und ihm sagt, was zu tun ist, z. B. die Verfolgung der Scrolltiefe des Benutzers.
Variable: Schließlich gibt es noch die Variable, d. h. alle zusätzlichen Informationen, die erforderlich sind, um den Erfolg des Tags zu gewährleisten.

Viele Marketingunternehmen, darunter Google Analytics, HubSpot und Twitter Marketing, bieten Tags für verschiedene Zwecke an. Wenn Sie ein Werbe-Tag benötigen, könnten Sie sich für eine Option entscheiden, mit der Sie sehen können, wo die meisten Nutzer klicken, damit Sie Anzeigen besser auf Ihrer Website platzieren können. Die Vielfalt der verfügbaren Tags bedeutet, dass Sie mehrere auf einmal implementieren können, um Ihre Marketingstrategie zu entwickeln.

Was ist Tag-Management?

Traditionell erstellen und verwalten Webentwickler Tags für eine Website, da so viele Tags gleichzeitig funktionieren können. Mit einem Tag-Management-System (TMS) können Sie diese Aufgabe selbständig erledigen - in der Regel sind keine Programmierkenntnisse erforderlich, und der gesamte Prozess ist viel weniger zeitaufwändig.

In einem TMS verwenden Sie ein einziges Master-Tag - ein sogenanntes Universal Container Tag (UCT) -, das alle Tags im Code Ihrer Website steuert. Nachdem Sie das UCT in den Code Ihrer Website implementiert haben, können Sie auf das TMS zugreifen, wenn Sie Anpassungen vornehmen möchten.

Die Entscheidung für ein TMS ist ein Muss für alle Arten von Unternehmen, insbesondere für solche, die mehrere Marketingtaktiken anwenden. Ein TMS kann die Verwaltung erleichtern und die Datenerfassung wesentlich effizienter machen.

Was ist Google Tag Manager?

Nun, da Sie alles über Tag-Management wissen, lassen Sie uns erklären, was Google Tag Manager (GTM) ist und wie er in die Welt der Tags passt. GTM ist ein kostenloses TMS. Es ist eine der beliebtesten TMS-Optionen auf dem Markt, vor allem, weil die Menschen bereits weitgehend mit den Marketing-Tools von Google vertraut sind. GTM bietet viele umfassende Funktionen und Möglichkeiten, die Sie nutzen können, um das Beste aus Tags auf Ihrer Website zu machen.

Beachten Sie, dass GTM, wie die meisten anderen Tag-Manager auch, ein wenig Erfahrung voraussetzt. Es ist zwar ein hilfreiches Tool für jeden, der sich nicht gut mit der Programmierung auskennt, aber Sie - oder die Person, die es für Ihr Unternehmen verwaltet - müssen einige grundlegende Konzepte der Programmierung verstehen. Auf diese Weise können Sie den Code korrekt implementieren ohne zu befürchten, dass GTM Ihre Website kaputt macht.

Außerdem sollten Sie ein paar andere wichtige Punkte beachten bevor Sie loslegen. Im Folgenden werden wir einige grundlegende Informationen über GTM aufzeigen. Nehmen Sie sich jedoch die Zeit, sich und Ihr Marketingteam in die Funktionsweise der Plattform einzuarbeiten, damit Sie sich ein umfassendes Bild davon machen können, wie sie funktioniert. Google bietet einen Grundlagen-Kurs zu GTM um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Mit ein wenig Zeit und Mühe werden Sie diese anfängliche Hürde überwinden und alles, was GTM zu bieten hat, genießen können.

Was wird von Google Tag Manager verfolgt?

Sobald Sie GTMs UTC auf Ihrer Website installiert haben, können Sie alle Arten von Daten verfolgen. Dieses TMS arbeitet mit Google Analytics zusammen, wo Sie die Informationen, die GTM auf Ihrer Website sammelt, einschließlich Conversion- und Engagement-Berichten, einsehen können. In GTM können Sie Ihre Einstellungen vollständig anpassen, sodass Sie nur die Daten an Google Analytics senden, die Sie benötigen.

Hier sind einige Beispiele dafür, was Sie mit GTM verfolgen können:

Ereignisse: GTM kann verschiedene Ereignisse auf Ihrer Website verfolgen, z. B. wenn jemand eine PDF-Datei herunterlädt, auf einen Link klickt oder ein Produkt in seinen Warenkorb legt. So können Sie z. B. feststellen, welche Dateien am häufigsten heruntergeladen werden oder welche Produkte am häufigsten in den Warenkorb gelegt werden.

Blättern: Zu wissen, wie viele Menschen Ihre Website besuchen, ist eine Sache. Aber wissen Sie auch wirklich, wie sie sie nutzen? GTM kann die Scroll-Aktivität überwachen, um Ihnen zu zeigen, wie viel Zeit die Nutzer auf den verschiedenen Seiten verbringen und welche Teile Ihrer Website dazu führen, dass die Nutzer aufhören zu scrollen.

Übermittlung von Formularen: Wenn Sie auf Ihrer Website Formulare verwenden, um Informationen zu sammeln, kann GTM Ihnen mehr über die Tools sagen, die Sie verwenden, um einfache Kontaktinformationen zu erhalten oder Benutzer für einen Newsletter anzumelden. Sie können zum Beispiel sehen, wie ein Formular zum Return on Investment einer Marketingkampagne beiträgt, basierend auf der Anzahl der Eingaben.

Wenn Sie GTM implementieren und mehr darüber erfahren, wie es auf Ihrer Website funktioniert, können Sie es verschiedene Datentypen überwachen lassen, um Ihre Marketingstrategien zu informieren.

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